Freitag, Januar 17

Was sind flexible leiterplatten Schaltungen?

Flexible leiterplatten gedruckte, auch bekannt als flexible leiterplatten, werden manchmal als gedruckte Leiterplatten (PCB) angesehen, die sich verbiegen können, obwohl es in der Realität erhebliche Unterschiede zwischen PCBs und Flex-Schaltungen in Bezug auf Design, Herstellung und Funktionalität gibt. Ein häufiger Fehler von Designern besteht darin, eine flexible leiterplatten nach den gleichen Regeln wie eine Leiterplatte zu entwerfen. Flex-Schaltungen erfordern ein einzigartiges Setup und haben ihre eigenen Designregeln, die das All Flex-Team als „Flexizing“ bezeichnet und in den letzten 25 Jahren hart daran gearbeitet hat, sie zu perfektionieren.

Das Wort „gedruckt“ ist eine etwas falsche Bezeichnung, da viele der Herstellungsverfahren heute Foto- oder Laserbelichtung als Methode zur Musterdefinition verwenden, anstatt zu drucken.

Eine flexible leiterplatten gedruckte besteht aus einer metallischen Leiterbahnschicht, normalerweise Kupfer, die mit einer dielektrischen Schicht, normalerweise Polyimid, verbunden ist. Die Dicke der Metallschicht kann sehr dünn (< 0,0001 ) bis sehr dick (> 0,010 ) sein und die Dicke des Dielektrikums kann von 0,0005 bis 0,010 variieren. Oft wird ein Klebstoff verwendet, um das Metall mit dem Substrat zu verbinden, aber es können auch andere Bindungsarten wie Dampfabscheidung verwendet werden, um das Metall zu befestigen.

 

Grundtypen flexible leiterplatten

Es gibt eine breite Palette von Schaltungskonfigurationen, -größen und -funktionen, aber gedruckte flexible leiterplatten können als einer der folgenden Typen klassifiziert werden.

 

Einseitige Schaltung

Einseitige Schaltungen bestehen aus einer einzelnen Schicht von Metallspuren auf einer Seite einer dielektrischen Schicht.

Doppelseitige Schaltung

Metallschichten befinden sich auf beiden Seiten einer einzelnen dielektrischen Schicht. Metallschichten werden oft durch metallisierte Durchgangslöcher verbunden.

Mehrschichtschaltung

Mehrere Kupferschichten getrennt und durch dielektrische Schichten eingekapselt. Metallschichten werden durch metallisierte Durchgangslöcher verbunden.

Starre flexible leiterplatten

Dies ist eine mehrschichtige Schaltung, bei der einige der Schichten Hartplatten und einige flexible leiterplatten sind. Diese werden verwendet, wenn Komponenten auf beiden Seiten des starren Profils montiert werden.

Maxi-Flex™

All Flex hat unser spezielles Angebot a Flex-Schaltungsprototypen, das es ermöglicht, eine Anwendung in größeren als normalen Größen herzustellen, als Handelsmarke gekennzeichnet.

Katheter Flex™

Die Catheter Flex-Technologie ermöglicht es Designern, die Dichte der FPC zu erhöhen, was eine Erhöhung der Elektrodenanzahl von 8 pro Einheit auf 12, 15 und sogar 18 ermöglicht.

Geformte Flex-Schaltungen

Geformte flexible leiterplatten weisen Leiterbahnen auf, deren Dicke über das Schaltungsmuster hinweg variiert. Durch unterschiedliche Dicken kann eine Schaltung dickeres Kupfer aufweisen.

Schritt für Schritt Herstellungsprozess von Flex-Leiterplatten

Das Herstellungsverfahren ist prozessual und strukturiert. Lassen Sie uns drei wichtige Herstellungsschritte verstehen:

flexible leiterplatten hersteller

SCHRITT 1: Flex PCB-Aufbau

Dies ist die primäre Phase, in der das Hauptaugenmerk auf der Einsparung des Grundmaterials liegt. Das Hauptmaterial für die Flex-Schaltung ist Polyimid. Dieses Material ist im Vergleich zu FR-4 teuer und muss richtig verwendet werden. Für eine angemessene Verwendung von Polyimid müssen Sie die Schaltkreise mithilfe der Verschachtelungstechnik so nah wie möglich beieinander halten. Die Prototypen-Leiterplattenherstellung umfasst die folgenden Prozesse:

Looping: Das Hinzufügen einer geringen Menge an zusätzlichem Material über die Grenzen des Designers hinaus ist akzeptabel. Dieses zusätzliche Material wird als Wartungsschleife bezeichnet, die die Wartungslänge und die Schaltungsmontage ermöglicht.

Ätzen: Dieser Prozess wird durchgeführt, um isotrope Verluste im Herstellungsprozess zu kompensieren. Während dieses Prozesses beträgt der Linienbreitenverlust fast das Doppelte der Kupferfoliendicke. Mehrere Faktoren wirken sich auf die Linienbreite aus, wie unterschiedliche Kupferarten, Ätzmasken, Leiter usw.

Verlegung: Das Verlegen der Leiter ist problemlos möglich. Einfach senkrecht zur Biegung stellen und falten. Dadurch wird das Falten und Biegen verbessert, indem die Belastung verringert wird.

Erdungsflächen: Erstellen Sie schraffierte Erdungsflächen, wenn die elektrische Belegung ausreichend ist. Dies trägt dazu bei, die Flexibilität der Schaltung zu verbessern, indem das Gewicht der Leiterplatte verringert wird.

SCHRITT 2: Herstellungsprozess für flexible Leiterplatten (PCB)

Konzentrieren wir uns nun auf die Tafeln. Es beginnt mit Leiterabstand und -breite. Polymer-Dünnfilme erfordern eine Standard-Leiterbreite, d. h. 375 Mikrometer. Gleichzeitig führen die nominellen Polymer-Dickfilme und die silberbasierten Polymerfilme den gewünschten Prozentsatz des Schaltungsstroms. Die Durchmesser von Löchern in flexible leiterplatten können je nach Design und Anwendung variieren.

Größe der Löcher: Der Hersteller kann kleine Löcher herstellen und ist auch in der Lage, ein flexible leiterplatten Layout gut zu neigen. Mit fortschrittlicher Technologie können Sie Löcher so klein wie möglich machen (z. B. 25 μm).

Filetieren: Filetieren ist eine Technik, bei der Sie die Fläche des Pads multiplizieren und die Spannung teilen können. Alle Pads und Anschlusspunkte Ihrer flexible leiterplatten müssen verrundet werden. Durchkontaktierte Durchgangslöcher sind geeignet, um eine zuverlässige Lötverbindung herzustellen.

Knopfplattierung: Hier können Sie eine ersatzweise plattierte Durchgangsbohrung erstellen. Heutzutage verwenden Hersteller Kupfer, um Vias und Durchgangslöcher herzustellen.

SCHRITT 3: Konzentrieren Sie sich auf körperliche Einschränkungen

Hersteller beschäftigen sich dabei mit Deckschichten und Decklackproblemen. Wir stellen Ihnen einige gängige Deckschichten vor, die dabei verwendet werden:

Folien mit selbstklebender Rückseite: Sie eignen sich für dynamische Flex-Circuit-Apps, da sie aus Rohstoffen bestehen. Folien mit selbstklebender Rückseite werden hauptsächlich zum Überziehen von kundenspezifischen PCBs verwendet.

Siebdruckfähige Flüssiglacke: Siebdruckfähige Flüssiglacke sind taschenfreundlich und werden im Allgemeinen bei dicken Polymerfilmen verwendet.

Foto vorstellbare Flüssig- und Filmpolymere: Es ist die fortschrittlichste Beschichtungsmethode und hat einige überraschende Funktionen wie:

  •  Es wirkt als Lötstopplack und verhindert, dass das Lot Leiterbahnen bildet.
  •  Es schützt die gedruckten Schaltungen vor äußeren und inneren Schäden.
  •  Es verhindert eine externe Elektrifizierung von Stromkreisen.